Sonntag, 30. Juni 2024

Eigenmächtig geplant und gebaut

Eine Mail Antwort aus der Lkrs Verwaltung Gifhorn nennt es eine Eigenhändigkeit.

Offenbar ist in der SG Verwaltung Hankensbüttel, speziell in der Abteilung Planen und Bauen bis heute nicht geläufig, dass eine Änderung von Straßen und jede Änderung der Beschilderung - gilt auch für Hankensbüttel - angemeldet werden muss.

Zuständig ist das Verkehrsamt Landkreis Gifhorn

Der Antworttext:

...der Minikreisel wurde eigenhändig durch die Gemeinde Hankensbüttel ohne vorherige in Kenntnissetzung der Straßenverkehrsbehörde gebaut. Im Rahmen der Verkehrsschau vor drei Wochen wurde mir der Kreisel präsentiert und ich konnte nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen.

Der Minikreisel ist im wahrsten Sinne des Wortes Nichts. Er ist vollkommen ungeeignet überhaupt eine Verkehrsführung durchsetzen zu wollen bzw. überhaupt eine verkehrsrechtliche Regelung zu entfalten. Aktuell ist der Kreisel als Schwelle anzusehen und an dieser Stelle soll eigentlich rechts vor links gelten (die Gemeinde hat jedoch ein VZ 306 an der Bahnhofstraße stehen, wieso auch immer).

Sie haben vollkommen recht, hier ist unnötig ein hohes Gefahrenpotential geschaffen worden.

Auf der Verkehrsschau wurde beschlossen, dass der Kreisel entfernt werden soll und die Kreuzung eine Beschilderung erhält:

Die Straße Am Bahnhof/Fillerberg wird durch VZ 301 (Vorfahrt Rakete) an der Stelle zur Vorfahrtsstraße. Die Bahnhofstraße und die Verlängerung An den Fischteichen erhält jeweils VZ 205 (Vorfahrt achten). Der Haltebalken ist genauso falsch wie der Minikreisel und muss ebenfalls entfernt werden.

Fazit:die Baufirma und der Wasserverband sin nicht schuldig.

Auch der Bürgermeister Gemeinde Hankensbüttel sollte es als langjähriger Ratsherr und oft auch Bauausschussvorsitzender in Gemeinde und SG Rat wissen.

Deshalb sind die Reaktionen im IK Artikel vom Bürgermeister Hankensbüttel und dem Bauamtsleiter doch sehr interessant !


Jeder weiß es wieder einmal Steuergelder versenkt!

U.W.

Dienstag, 25. Juni 2024

Bill Gates u.a. sind bereits weiter

Energiewende ins Nichts ist eine Studie u. Vortrag von Professor HW Sinn.

Energiewende ins NICHTS   oder Extremismus der Energiewende

Habeck und Co setzen weiter auf Wind, Sonne und kostenintensive Speichertechnologie. Bekanntlich ist Habeck kein Mann aus der Wirtschaft. Er hat früher Märchen geschrieben! Heute erzählt er Wirtschaftsmärchen, hat aber auch seine Ministerpension sehr sicher.

Seine und die anderer Grünen Wahrsagungen, dass der Strom aus erneuerbarer Energie preiswerter wird, sind bereits widerlegt, verpufft!

Bill Gates und andere junge Entwickler sind bereits weiter.

Bill´s Mini Reaktor

Noch in Deutschland gesucht: Land, in der Regel Ackerflächen, rund um  die Dörfer. Klar, mit den Dorfbewohnern lässt sich das machen, während die Dörfer rund um die Städte verschont bleiben. Der Grund: Die Prominenz, Politiker und der Geldadel hat dort Villen gebaut. Siehe rund um unsere Landeshauptstadt Hannover. Man stelle sich die Planung NUR EINES HOHEN WINDRADES im südlichen Bereich am Maschsee / Ricklinger Seen vor. Platz ist ja vorhanden.  

So verdient man dazu

Der Run auf Flächen für Windräder und läuft auch in der SG Hankensbüttel. Jetzt sogar im Osten von Hankensbüttel. 

Damit wäre Hankensbüttel umzingelt von Windrädern. Da hilft dort auch kein Weinanbau der Fürsprecher und zweier Dorfpolitiker.

Windräder können auch trotz guten Wind stillstehen, weil Überproduktion von anderen Ländern nicht abgekauft wird und Groß – Speicher bisher nicht gebaut sind. Keine Firma hat angebissen!

Stillstand






Wir können nichts dafür

Meinung nach Grundgesetz Artikel 5 Wer bei der Finanzausschusssitzung im Januar als Zuhörer beiwohnte und der stellv. Hauptverwaltungsbeamti...