Meinung Post nach GG
Nun liegt der belastete Boden seit Herbst 2020 als Lärmschutzwall
im Baugebiet " Hinter den Gärten" in Hankensbüttel - Emmen.
Eine " Superidee" aus der SG Verwaltung Hankensbüttel eine große Menge belasteten Schlamm aus dem Isenhagener See als Lärmschutzwall einzubringen.
Normal kümmern sich ja die Grünen um Umweltschutz, hier ist es aber anders. Der langjährige
Ober-Ratsherr der Grünen - der einzige
Grüne in der Ratsperiode ab 2016 - 2021 ließ es einfach " laufen".
Ist ja auch kein
Ölunfall, wie an der Südumgehung. Ach ja, da war nur Spülwasser in der Pipeline 😀. Gefördert wird in der Pipeline seit Jahren nicht mehr ! Hauptsache wohl eher :
Bin ich jetzt in der ZeitungSelbst das die vom Abteilungsleiter Planen & Bauen gemachte Zusage
einer Grundwasser-Überwachungsbohrung nicht existiert fiel ihm bisher nicht auf. Nun er kommt ja oft genug zu spät, ist falsch informiert oder hat seltsame Vorschläge im Ratsrund.
Ein Schreiben der uUB Lkrs Gifhorn aus dem Jahr 2020 ist ihm in dieser Sache entgangen. Der BM weiß natürlich auch wieder von nichts, was in Beprobungs Protokollen an Schadstoffen festgestellt wurde.
Erkennbar die Beste Arbeit der Hankensbütteler Bauhof Arbeiter und der Super Abstand zu einem Wohnhaus.
Nur, warum war ein Ratsherr beim Aufziehen der Planen vor Ort und trat als eine Art Vorarbeiter in Aktion ?
Na ja, da muss man erst einmal draufkommen: Schadstoffbelasteten Schlamm neben Wohnhäuser einbuddeln. Und dann die Hochrechnung das der weitere Transport keine Mehrkosten bedeuten. Klar doch Fuhrunternehmen arbeiten für Hankensbüttel gratis.
Eben Hankensbüttel: Nichts ist unmöglich !