Meinung nach GG Artikel 5
Das ein noch befüllter großer Öltank auf dem Gelände der Karl Söhle Schule seit 1999 ruht ist die größte Schlampigkeit die sich der AbtLtr Planen und Bauen H.G. seit Amtsantritt leistete. Eine fristlose Kündigung ist mit Bekanntwerden gerechtfertigt. Ach, er ist ja kein Schwimmeister - da ging es ja ganz, ganz schnell !
Betreiberpflichten obliegen einwandfrei der SG Verwaltung, da Träger der Karl Söhle Schule die SG Hankensbüttel ist.
Bei Stilllegung ist ein unterirdischer großer Öltank zu entleeren ! Die Stillegung erfordert eine Kontrolle/Sichtung durch eine ausgebildete Fachkraft ( z.B. Dekra, TÜV) und ist zu protokollieren und vom Betreiber der unteren Umweltbehörde alsbald schriftlich bekanntzumachen.
Genaueres erklärt die bundeseinheitliche Verordnung
Obwohl vor Monaten durch eine Rathaus Mitarbeiter entdeckt und die Entdeckung sogar in eine Bestandsaufnahme der Karl Söhle Schule pupliziert wurde ist wohl bisher kein Abpumpen des Heizöls getätigt.
Diese Publikation ist allen SG Ratsmitgliedern bekannt, da sie TO einer SG Ratssitzung war. Bürger/innen können sie über die SG HP aufrufen !
Trotz zweilmaliger Anfrage an den SG Bürgermeister Evers durch einen Bürger: Ist Öl-Tank noch befüllt oder geleert ? gab es keine Antwort vom SG Bürgermeister H. Evers !
Das grenzt an Schutz für den schlampigen Abt-Leiter. Ein Handeln wie SPD Olaf ! Der wußte ja auch nichts wenn Fragen gestellt wurden.
Ein SG Bürgermeister und Hauptverwaltungsbeamter der kurz nach seiner Amtsübernahme protzig erklärt: Alles geht über meinen Tisch kann, besser will nicht mit einem JA oder Nein auf die berechtigte Einwohnerfrage antworten.
Oder ist dem SG Bürgermeister der Einwohner zu alt ?
Eine Diskriminierung nach AGG durch den Hauptverwaltungsbeamten ?
Allerdings gibt es keine Altersbeschränkung im NkomVG und auch nicht in der Geschäftsordnung des SG Rates im § 17 Abs 2 u. 3.
Dem SG Oberdemokrat der zu dem Politikwissenschaft studierte und sicher im Gymnasium Hankensbüttel an Untericht über demokratische Grundregeln teilnahm, sei dieser letzte Interviewsatz der Unternehmerin Bettina Würth ein gutes Beispiel.
Der deutsche Bürger hält viel aus und ist bereit, viel zu tun. Aber er möchte auch respektiert werden.
Autor Uwe Weber